Impressum

lectio difficilior (LDiff) erscheint halbjährlich in Bern als elektronische Zeitschrift, die ohne Einschränkungen und kostenlos via Internet zugänglich ist. Die Beiträge – in Deutsch, Englisch oder Französisch publiziert – werden von den HerausgeberInnen und dem Beirat vor der Publikation redaktionell geprüft. Honorare können nicht ausgerichtet werden.

Das Copyright der Artikel bleibt bei den AutorInnen. Die HerausgeberInnen übernehmen keine Verantwortung für allfälligen Missbrauch der im Internet erscheinenden Beiträge, garantieren aber für sorgfältige Betreuung bis zum Zeitpunkt des Erscheinens.

ISSN 1661-3317

lectio@theol.unibe.ch

Herausgeberinnen:
Prof. em. Silvia Schroer (Bern) / Prof. Dr. Tal Ilan (Berlin)

 

Warum eine elektronische Zeitschrift für feministische Exegese?

Feministische Exegese ist ein international anerkannter Bereich der Bibelforschung sowie ein wichtiger Beitrag zur Genderforschung. Bislang haben jedoch Frauen im europäischen Raum kaum Möglichkeit, einem speziell an feministischer Fachexegese interessierten Publikum ihre Artikel vorzustellen. Das ist ein gravierendes Defizit, da gerade die europäische feministische Exegese ein ausserordentlich lebendiges Forschungsfeld mit profilierten und einzigartigen Ansätzen ist. An einem Treffen der zahlreichen Autorinnen des von Luise Schottroff und Marie-Theres Wacker herausgegebenen «Kompendium Feministische Bibelauslegung» im Dezember 1998 in Münster/Westf. gewann die Idee einer neuen Zeitschrift Gestalt, wobei die Variante einer elektronischen Zeitschrift den Vorzug erhielt, da sie kostensparend ist und den heutigen Bedürfnissen von Wissenschaftlerinnen besser entspricht als ein Printmedium.

Vielseitig, spannend, lebensnah
lectio difficilior

  • Ist die erste europäische Fachzeitschrift für feministische Exegese, Hermeneutik und angrenzende Forschungsbereiche.
  • Erscheint halbjährlich in Bern.
  • Bietet WissenschaftlerInnen und allen exegetisch-theologisch Interessierten: Fachartikel, ein Forum für Diskussionen und «work in progress» sowie Buchhinweise.
  • Erscheint in drei Sprachen. Die Artikel werden in Deutsch oder Englisch oder Französisch publiziert.
  • Ist überkonfessionell (katholische, evangelische, orthodoxe und jüdische Bibelwissenschaft).
  • Ist interdisziplinär. Beiträge aus angrenzenden Forschungsgebieten werden publiziert, wenn ein Bezug zu Exegese oder Bibelhermeneutik gegeben ist.
  • Bietet vor allem europäischen Wissenschaftlerinnen die Möglichkeit, einem speziellen Fachpublikum eigene Forschungsbeiträge ohne lange Wartefristen zur Diskussion zu stellen.
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